- Bereiche
- Laufende Projekte
- Die Rückkehr der Herkunft – Eine Prosopographie der jüdischen Gruppe „Wir für uns“
- Weimars Republikaner: Deutsche Jüdinnen und Juden in demokratischen und pazifistischen Organisationen der Zwischenkriegszeit (1918 –1933)
- DFG-Projekt Jüdisches Filmerbe zwischen kultureller Praxis und Gedächtnisinstitutionen (2026–2028)
- Max Brods späte Jahre (1939–1968): Aufbruch ins Exil
- Women‘s Writing and Translating in Fin-de-Siècle Prague and the Bohemian Lands
- Geschichte(n) der deutsch-jüdischen Diaspora
- Dovid Eynhorn „Zwischen Welten“ – zur transnationalen Geschichte jiddischsprachiger Intellektueller
- Teaching about Race and Gender Exclusion Timelines (TARGET)
- EUMUS: European Minorities in Urban Spaces: Mutual Recognition, Social Inclusion and Sense of Belonging
- Die radikale Rechte in Deutschland, 1945–2000
- Struggling with Justice: Antisemitismus als justizielle Herausforderung
- Pilotprojekt „Jüdisches Leben in Potsdam“
- Jüdische Geschichte online
- Hachschara als Erinnerungsort
- Digitale Bibliothek verbrannter Bücher
- Jüdische Geschichte[n] in der DDR
- Archiv der Erinnerung online
- Arbeitskreis „Jüdische Wohlfahrt“
- Wanderausstellung: Zwischen Ruhm und Vergessenheit. Lea Deutsch: Wunderkind und Holocaust-Opfer
- Emil Julius Gumbel Forschungsstelle
- Hilde Robinsohn-Guest Fellowship
- Frühere Projekte
Jüdische Geschichte online
Digitale GeisteswissenschaftBearbeiter:innen: Daniel Burckhardt, Miriam Rürup, Nina Zellerhoff in Kooperation mit Anna Menny (IGdJ Hamburg)
Laufzeit: 2022-
Das Portal Jüdische Geschichte online, das vom Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien in Potsdam gehostet und in Kooperation mit dem Institut für die Geschichte der deutsche Juden in Hamburg entwickelt wird, bietet eine zweisprachige (deutsch/englisch) Plattform zur Meta-Suche in verschiedenen digitalen Projekten im Bereich jüdische Geschichte. Das Portal macht damit erstmalig thematisch relevante Inhalte unterschiedlicher Projektträger auf einer gemeinsamen Oberfläche durchsuchbar. Die Trefferliste als digitale Zusammenschau von virtuell und real an unterschiedlichen Orten aufbewahrten Quellen und Forschungsdaten ermöglicht nicht nur den leichteren Zugang zu kleinen Datenbanken oder Editionen, sie kann ebenso neue Perspektiven auf die eigene Forschungsfrage bieten und liefert Impulse für (quantitative) Methoden der Digital Humanities.
Zum Selbstverständnis eines digitalen Angebotes gehören ferner seine fortlaufende Weiterentwicklung und Ergänzung um neue Funktionalitäten, Features oder weitere Projekte, um so auch auf die sich verändernden Bedürfnisse im Fach reagieren zu können.