Moses Mendelssohn Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien
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Vortragsreihe des MMZ: Mendelssohns Erbe(n)

Über jüdische Aufbrüche in die Moderne.

Oktober 2022 bis März 2023, Beginn jeweils 18 Uhr im Einstein Forum am Neuen Markt in Potsdam.

08.02.2023. Yael Kupferberg (Berlin) „Witz“ und „Wunde“. Heinrich Heine und die jüdische Existenz 
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Dialog 95 - Newsletter des MMZ

Die aktuelle Ausgabe stellt die zwei Gastwissenschaftlerinnen am Institut vor und berichtet über ein Vernetzungstreffen zur jüdischen DDR-Geschichte sowie den deutsch-israelischen Doktorand:innen Workshop.
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Website über die Hachschara-Stätten jetzt online

Mit dem Projekt soll an die Aktivitäten zur Berufsbildung und Berufsumschichtung junger Juden und Jüdinnen erinnert werden, die zur Vorbereitung auf ihre Alija (Auswanderung) dienten.

Viel Spaß beim Stöbern!
hachschara.juedische-geschichte-online.net

Neue Podcast Folge „Queerness und Sexualität in jiddischer Lyrik“

Wir fragen Dr. Zohar Weiman-Kelman danach, wie explizit Sexualität in jiddischen Gedichten der 1920er Jahre thematisiert wurde und wie in ihrer Arbeit ein queerer Dialog zwischen verschiedenen Generationen jüdischer Poetinnen entsteht.

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International Workshop on „Jewish-Muslim Encounters” in Krakow

 

Der internationale Workshop startet am 24.01.2023 in Krakau. 

Für weitere Informationen klicken sie hier.

Das Institut

Das Forschungsinteresse des 1992 gegründeten Instituts gilt den Schwerpunkten Geschichte, Religion und Kultur der Juden und des Judentums in den Ländern Europas von der Frühen Neuzeit bis heute, mit einem Fokus auf die Geschichte und Gegenwart von Jüdinnen und Juden im deutschsprachigen Raum, auf spezifisch deutsch-jüdische Aspekte der Geschichte Israels, aber auch auf die Erforschung von Antisemitismus und Rechtsextremismus.

Eine umfangreiche Bibliothek, Forschungstransfer und die Vermittlung jüdischer Geschichte sowie Methoden der Digitalen Geisteswissenschaften sind zentrale Bestandteile der Institutsarbeit.

Das MMZ wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur aus Landesmitteln gefördert. Es befindet sich in Trägerschaft des gleichnamigen Vereins. Das Kuratorium des MMZ besteht aus: MWFK (Staatssekretär Tobias Dünow), Universität Potsdam (Kuratoriumsvorsitz: Universitätspräsident Prof. Oliver Günther, PhD), Vertreter der Jüdischen Studien an der Universität Potsdam (Prof. Dr. Johann Evangelist Hafner), Dekan der Philosophischen Fakultät (Prof. Dr. Hans-Georg Wolf) und vier Mitgliedern des Vereins (RA Benno Bleiberg, Rabbiner Prof. Dr. Andreas Nachama, Dr. Rachel Salamander, Prof. em. Dr. Julius H. Schoeps). 

Aufgaben und Ziele
Geschichte
Partner
Kuratorium

Aktuelles

Neben den Meldungen über die aktuellen Veranstaltungen, Projekte und Forschungsergebnisse legt das MMZ Wert darauf, dass die Öffentlichkeit über die Arbeit der Forschungseinrichtung in Kenntnis gesetzt wird. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stehen für Anfragen von Medien und Bildungseinrichtungen zur Verfügung.

International Workshop on „Jewish-Muslim Encounters” in Krakow (24.01.23)

Neue Podcast Folge Online – „Queerness und Sexualität in jiddischer Lyrik“ (06.01.23)

3. Weihnukka Spezial (2022) des Podcasts Jüdische Geschichte Kompakt (16.12.22)

Mendelssohns Erbe(n) – Über jüdische Aufbrüche in die Moderne (19.10.22)

Potsdamer Gespräche 2022: Stadtwandel (23.08.22)

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