Moses Mendelssohn Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien
  • Kontakt
  • Suche
  • DE | EN

  • Institut
  • Forschung
  • Team
  • Universität
  • Publikationen
  • Mediathek
  • Bibliothek
  • Aktuelles

  • Willkommen
  • Aktuelles
  • Veranstaltungen
  • 2025
  • „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop
  • Veranstaltungen
  • Alternative für Deutschland (AfD). Physiognomie einer extrem rechten Partei
  • Judentum und Antisemitismus: Der politische Fontane
  • Potsdamer Gespräche 2025: Schlüsseljahr 1945
  • „Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop
  • Zweiteilige Fortbildung Jüdische Regionalgeschichte in Brandenburg und nationalsozialistische Bücherverbrennungen im Unterricht behandeln
  • Meldungen
  • Newsletter
  • Debatten
  • Archiv

„Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische Geschichte“ Tagesworkshop

03.06.25

3. Juni 2025, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale), Hallischer Saal

Veranstaltet vom Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ), Moses Mendelssohn Zentrum für europäisch-jüdische Studien (MMZ), Netzwerk „Jüdische Geschichte digital“ und der Task Area „Data Connectivity“ NFDI4Memory an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Zwar besteht mittlerweile in den Jüdischen Studien ein breiter Konsens über den Einsatz von Normdaten für die eindeutige Referenzierbarkeit von Personen, Körperschaften und Orten (vgl. dazu u.a. den Workshop https://www.hsozkult.de/event/id/event-145932). Weitgehend offen ist aber weiterhin der Einsatz von (normierten) Vokabularen bei der Ergänzung von Metadaten um thematische Zuordnungen. Der Workshop möchte vor dem Hintergrund eigener langjähriger Erfahrungen mit Annotationen in digitalen Projekten den Bedarf eines Thesaurus für das Fach jüdische Geschichte diskutieren.

Programm

8.30 Uhr                              Kaffee und Ankommen

9.00 Uhr                             Begrüßung (Miriam Rürup, Daniel Burckhardt, Anna Menny, Nina Zellerhoff)

9.15 Uhr                              Vokabulare im Fach Geschichte. Ein Überblick
Anne Purschwitz, Olaf Simons, Katrin Moeller, NFDI4Memory

9.45 Uhr                             Normdaten im Fach Jüdische Studien. Rückblick und Ausblick
Kerstin von der Krone, FID, Universitätsbibliothek Frankfurt

10.15 Uhr                             Pause

 

Erfahrungsberichte und Best Practice I

10.45 Uhr                            Chancen und Herausforderungen historischer Klassifikationssysteme. Erfahrungen aus der Entwicklung des Historischen Thesaurus
Felix Köther, Herder Institut/NFDI4Memory

11.05 Uhr                             Schlagworte für die Suche. Rückblick auf die Entstehungsgeschichte des Lexikons verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit (LexM)
Sophie Fetthauer, „NS-Verfolgung und Musikgeschichte, Akademie der Wissenschaften Hamburg

11.25 Uhr                             Schlagwortvergabe im Projekt Buber-Korrespondenzen Digital
Probleme und Vorüberlegungen
Heike Breitenbach, Denise Jurst-Görlach, Thomas Kollatz, Lea Müller-Dannhausen, Akademie der Wissenschaften Mainz

11.45 Uhr                             Diskussion

 

12.15 Uhr                             Mittagsimbiss

 

Erfahrungsberichte und Best Practice II

13.15 Uhr                             Berufsklassifikationen als Linked Open Data in FactGrid. Ein Beispiel für den Aufbau von analysebezogenen Vokabularen
Katrin Moeller, Historisches Datenzentrum Sachsen-Anhalt/NFDI4Memory

13.35 Uhr                            Berufsbezeichnungen und Ansätze zur Normierung am Beispiel einer prosopographischen Datenbank für die jüdische Frühe Neuzeit
Franziska Strobel, Universität Regensburg       

13.55 Uhr                            Vokabulare im Museum
Iris Blochel-Dittrich, Jüdisches Museum Berlin

14.15 Uhr                             Diskussion

 

Typologie zwischen Infrastruktur und Forschung

14.45 Uhr                            Vorstellung der Ergebnisse der Umfrage unter Teilnehmenden zu Erfahrungen und Bedarfen
Daniel Burckhardt (MMZ), Anna Menny (IGdJ), Nina Zellerhoff (MMZ)

Im Anschluss Diskussion: „Der Wunsch nach Normierung. Sinn und Zweck von historischen Vokabularen“
Moderation: Miriam Rürup (MMZ)                                          

15.45 Uhr                            Zusammenfassung und Ausblick auf einen Follow-up Workshop zu technischer Implementierung

16.00 Uhr                           Ende

 

Interessierte können sich für eine Teilnahme bis zum 16. Mai 2025 anmelden unter:

hinfo@geschichte.uni-halle.de

Dr. Katrin Moeller

Institut für Geschichte der MLU Halle-Wittenberg 
Emil-Abderhalden-Str. 26/27
06108 Halle 
Tel.: ++ 49 / (0)345 - 55 - 24286
 

Die Teilnehmer:innenzahl ist begrenzt.

WS-Thesaurus_Programm_final
PDF öffnen
Moses Mendelssohn Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien
© 2025 Moses Mendelssohn Zentrum für Europäisch-Jüdische Studien
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Facebook
  • Bluesky
  • Instagram
  • vimeo
  • podigee