Ursula Wallmeier

Ursula Wallmeier

Bibliothekarin

Tel.: +49-331-28094-15
walluni-potsdam.de

Geboren 1965 in Offenburg

1985-1988: Studium am Institut für Bibliothekswissenschaft und Bibliothekarsausbildung der Freien Universität Berlin

Seit 1993: Bibliothekarin am Moses Mendelssohn Zentrum mit dem Arbeitsschwerpunkt Nachlassbibliotheken und Sondersammlungen des jüdischen Erbes

Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte, hrsg. von Karin Bürger, Ines Sonder, Ursula Wallmeier, Berlin: De Gruyter 2014, 248 Seiten (= Europäisch-jüdische Studien. Beiträge, Band 17) Volltext

"... und handle mit Vernunft". Beiträge zur europäisch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Festschrift zum 20jährigen Bestehen des Moses Mendelssohn Zentrums, hrsg. von Gideon Botsch, Karin Bürger, Irene A. Diekmann (Leitung), Olaf Glöckner, Christoph Kopke, Elke-Vera Kotowski, Anna-Dorothea Ludewig, Ines Sonder, Werner Treß, Ursula Wallmeier, Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2012, 667 Seiten (= Haskala. Wissenschaftliche Abhandlungen, Band 50)

"Wie würde ich ohne Bücher leben können?" Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller im 20. Jahrhundert, hrsg. von Ines Sonder, Karin Bürger und Ursula Wallmeier, Berlin: Verlag Berlin-Brandenburg 2008, 432 Seiten (= Neue Beiträge zur Geistesgeschichte, Band 8)

Bibliothek verbrannter Bücher. Eine Auswahl der von den Nationalsozialisten verfemten und verbotenen Literatur, im Auftrag des Moses Mendelssohn Zentrums hrsg. von Julius H. Schoeps in Verbindung mit Simone Barck, Gerhard Bauer, Margrid Bircken, Uri Faber, Arcady Fried, Gert Mattenklott, Helmut Peitsch, Silvia Schlenstedt, Werner Treß, Clemens Zintzen. Redaktion: Karin Bürger und Ursula Wallmeier, Hildesheim/Zürich/New York: Olms 2008, 10 Bände