Karin Bürger

Bibliothekarin
Tel.: +49-331–28094-15kbuergeruni-potsdam.de
Geboren 1958 in Penzlin.
Studium des Bibliothekswesens in Leipzig und Ausbildung zur Wissenschaftlichen Dokumentarin am Institut für Information und Dokumentation in Potsdam.
Seit 1997 Bibliothekarin am Moses Mendelssohn Zentrum.
Soncino-Gesellschaft der Freunde des jüdischen Buches. Ein Beitrag zur Kulturgeschichte, hrsg. von Karin Bürger, Ines Sonder, Ursula Wallmeier, Berlin: De Gruyter Oldenbourg, 2014, 248 Seiten (= Europäisch-jüdische Studien. Beiträge, Band 17)
Ernst Mendellsohn Bartholdy, Von New York nach San Francisco. Flüchtige Reiseskizzen aus dem Jahr 1869. hrsg. von Karin Bürger und Sebastian Panwitz, Hildesheim u.a. 2009 (= Haskala, Wissenschaftliche Abhandlungen, Band 41)
"Wie würde ich ohne Bücher leben können?" Privatbibliotheken jüdischer Intellektueller im 20. Jahrhundert, hrsg. von Ines Sonder, Karin Bürger und Ursula Wallmeier, Berlin 2008, 432 Seiten (= Neue Beiträge zur Geistesgeschichte, Band 8)
Bibliothek verbrannter Bücher. Eine Auswahl der von den Nationalsozialisten verfemten und verbotenen Literatur, im Auftrag des Moses Mendelssohn Zentrums hrsg. von Julius H. Schoeps in Verbindung mit Simone Barck, Gerhard Bauer, Margrid Bircken, Uri Faber, Arcady Fried, Gert Mattenklott, Helmut Peitsch, Silvia Schlenstedt, Werner Treß, Clemens Zintzen. Redaktion: Karin Bürger und Ursula Wallmeier, Hildesheim/Zürich/New York 2008, 10 Bände
"... und handle mit Vernunft". Beiträge zur europäisch-jüdischen Beziehungsgeschichte. Festschrift zum 20jährigen Bestehen des Moses Mendelssohn Zentrums, hrsg. von Gideon Botsch, Karin Bürger, Irene A. Diekmann (Leitung), Olaf Glöckner, Christoph Kopke, Elke-Vera Kotowski, Anna-Dorothea Ludewig, Ines Sonder, Werner Treß, Ursula Wallmeier, Hildesheim/Zürich/New York 2012, 667 Seiten (= Haskala. Wissenschaftliche Abhandlungen, Band 50)